Neujahrsempfang der Stadt Aachen – wir waren dabei !

Fotos und Text: Marita Jansen   Collage: Anja Schreinemachers /MINAS Design

Auch in diesem Jahr hatte OB Sibylle Keupen wieder zum Neujahrsempfang für Vereine und Initiativen in den Krönungssaal des Aachener Rathauses geladen, um das große, vielfach ehrenamtliche Engagement der Menschen in Aachen und Region entsprechend zu würdigen.
Die Stiftung Jürgen Kutsch war ebenfalls eingeladen, an diesem festlichen Empfang teilzunehmen – repräsentiert von Jürgen Kutsch und Marita Jansen.

Sibylle Keupen hob in Ihrer Dankesrede hervor, dass unsere Gesellschaft dringend auf ein vielfältiges zivilgesellschaftliches Engagement angewiesen ist, einerseits um Lücken zu füllen, in die keine staatliche Unterstützung fließt, andererseits aber auch, um die Menschen durch ihr Tun miteinander in Verbindung zu bringen.
Dies ist der notwendige Kitt für gesellschaftlichen Zusammenhalt:
Was kann ICH TUN, damit es anderen Menschen in meiner Stadt und in meiner Region besser geht und damit sie bzw. wir – bei aller Verschiedenheit – zusammenwachsen ?

Genau hier setzt ja die Stiftung Jürgen Kutsch schon seit vielen Jahren an, bspw. in den auf Dialog angelegten Projekten „verbum ad mensam – das Wort bei Tisch“ und in den „Parkgesprächen“.

Ein aktuelles und auch künftiges Schwerpunktthema der Stadt Aachen ist der Bereich Nachhaltigkeit mit dem Motto für 2023 „Aachen … nachhaltig!“ und dem Ziel, bis 2030 ein klimaneutrales Aachen zu erreichen.

Auch hier trägt unsere Stiftung seit langer Zeit einen bunten Mosaikstein bei, und zwar mit dem Bildungs- und Nachhaltigkeitsprojekt „Obst und Gemüse für die Kinder“, indem wir KiTas und OTs mit grünen Kisten versorgen, die aus biologischem, saisonalem und regionalem Anbau stammen – sofern engagierte Menschen hierfür Spendengelder zur Verfügung stellen.

Fazit des Neujahrsempfangs:
Hohe Wertschätzung für das beherzte gesellschaftliche Engagement und ein riesengroßer Dank an alle Anwesenden und auch an all diejenigen, die noch hinter ihnen stehen mit der Bitte: „Weiter so!“ – „Wir brauchen Sie!“
Nur durch die Initiative von vielen engagierten Menschen können in unserer Gesellschaft Dialog, Anteilnahme und Unterstützung im Sinne eines echten und friedlichen Miteinanders entstehen.
Jede(r) hat Qualitäten, die er dem Gemeinwohl zur Verfügung stellen kann. Falls Sie noch auf der Suche nach einem guten Vorsatz für das neue Jahr sind, das ja gerade erst begonnen hat:
Sie sind herzlich willkommen in unserer Stiftung!
Wir freuen uns über jede tatkräftige Unterstützung.